DC1ULI
Amateurfunkbetrieb





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Nachdem ich während meiner beruflichen Zeit eigentlich nie dazu gekommen bin mich mit meinem erlernten Beruf als Nachrichtentechniker zu beschäftigen, bietet sich nun im Ruhestand endlich die Gelegenheit dazu.

Am 12. März 2022 habe ich meine Prüfung zur Amateurfunklizenz A abgelegt und bin Funkamateur. Neben den KW Bändern stehen mir nun auch das 6 Meter, 2 Meter und 70 cm Band offen. Ich arbeite immer noch daran meine Technik auf- und auszubauen. Derzeit stehen mir zwei Allbandgeräte, YAESU FT991A und ICOM 7000 als Heimstation zur Verfügung. Auf meinem Grundstück befindet sich ein 10 Meter Mast, bestückt mit einer X300 für UKW und drei verschiedenen KW Antennen.

Viele Menschen aus meinem Umfeld verstehen die Faszination des Amateurfunks nicht. Einige halten Funkamateure generell für durchgeknallte Nerds die wenig soziale Kompetenzen haben. Nun ja, es mag auch solche Funkamateure geben. Die OM und YL in meinem Umfeld sind allerdings hoch engagiert, unterstützen sich gegenseitig und haben auch ohne Funk viele spannende Hobbys.
Die Faszination liegt darin, mit wenig Technik einem langen Draht und viel Wissen eine Verbindung zu jedem Teil der Erde aufzubauen. Wenn ich auf die letzten 50 Jahre der technischen Entwicklung zurück schaue, dann hat sich mehr geändert als in den 2000 Jahren zuvor. Aktiver Teil hiervon zu sein, macht Spass und hält den Geist mehr als jung 🙂


Durch meine Arbeit im Katastrophenschutz habe ich schon sehr lange einen Bezug zu drahtloser und drahtgebundener Kommunikation. Der Analogfunk ist zwar nur noch ein Nischenprodukt im Katastrophenschutz, aber aus meiner Sicht zu unrecht, wie gerade die Flutkatastrophe in NRW und RP im Jahr 2021 gezeigt hat. Leider sitzen an den entscheidenden Stellen Menschen, die auf noch mehr Technik setzen. Diese hat dann aber auch noch mehr Stellen die Probleme machen können. Das ist aber ein ganz anderes Thema und Einblicke zum Thema Notfunk findet ihr unter der speziellen Seite.

Im Moment muss ich zwar aus gesundheitlichen Gründen meine Arbeit im Katastrophenschutz immer weiter einschränken. Ich bin (noch) Sachgebietsleiter in der THW Fachgruppe Führung und Kommunikation Essen. Auf der Amateurfunkseite bin ich Mitglied der Funkamateure in Hilfsorganisationen, dem Just for Fun Contest Club, Mitglied im VFDB Z40 und natürlich im DARC L03.

Aus meiner Nähe zum Katastrophenschutz hat sich recht schnell ergeben, dass ich auch im Bereich Amateurfunk das Thema Notfunk aktiv begleite. Ich bin Referent für Not- und Katastrophenfunk im Distrikt Ruhrgebiet. Hierbei steht insbesondere das Netzwerk im DARC und darüber hinaus im Mittelpunkt. Notfunk kann eine wichtige Säule in der Katastrophenhilfe sein. Dazu müssen aber im Vorfeld Strukturen geschaffen werden.
Wenn ihr mehr über meine Aktivitäten im Notfunk erfahren wollt, dann seit ihr hier genau richtig:
NOTFUNK

Man muß nicht Mitglied in einem Amateurfunk Verband sein. Es ist aber ein guter Weg, schnell sehr viele gleichgesinnte kennen zu lernen. Daneben bietet der DARC eine Menge für den Jahresbeitrag. Angefangen bei kostenfreien Seminaren und nicht zuletzt eine Versicherung für Schäden durch die eigene Technik. Da eine gute Antenne schon mal 10 bis 15 Meter hoch ist, kann da auch im Falle eines Falles einiges kaputt gehen.

Ihr findet mich:

> Relais DB0MHS oder in
> DMR mit der ID 2629909 in TG 26243 im TS2


73 de DC1ULI, ich freue mich auf viele coole Kontakte im realen und virtuellen und natürlich auf den Bändern
Mehr Informationen zu mir:

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